Janik Jungbluth – Portfolio
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  • CONCORSO D’ELEGANZA

    Beim Concorso d’Eleganza an der Villa d’Este am Comer See in Italien, einer der weltweit renommiertesten Veranstaltungen für klassische und außergewöhnliche Automobile, durfte ich im Videoteam mitarbeiten. Das Event vereint historische Fahrzeuge und moderne Konzeptmodelle in einer eleganten Inszenierung vor eindrucksvoller Kulisse. Meine Aufgabe bestand darin, die Highlights der Veranstaltung filmisch festzuhalten und ansprechende Highlightfilme der einzelnen Tage

    zu schneiden. Ich war dabei für BMW Group Classic in die Erstellung dieser Tageszusammenfassungen eingebunden und habe im Auftrag der Produktionsfirma CineCoast sowie der Hamburger Agentur CMV, die die Gesamtproduktion koordinierte, die Atmosphäre, die präsentierten Fahrzeuge und die Dynamik vor Ort in präzise gestalteten Videosequenzen aufbereitet.

    Highlight-Film Samstag
    Highlight-Film Sonntag
  • CHORKNABEN UETERSEN

    Für die Aufzeichnung des dritten Weihnachtskonzerts der Chorknaben Uetersen in der Klosterkirche Uetersen unterstützte ich in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma CineCoast und der HAW-Hamburg bei der technischen Umsetzung der Videoproduktion. Dafür wurden mehrere feste Kamerastrecken eingerichtet und verkabelt sowie eine zusätzliche mobile Kamera mit drahtloser Übertragung eingebunden.

    Für die Tonaufnahme wurde eine zentral aufgehängte Stereo-Schiene installiert, um eine klare und räumliche

    Stereoabbildung des Chores zu erzielen. Auch die Lichttechnik wurde vor Ort eingerichtet, um eine stimmige Grundatmosphäre zu schaffen.

    Während des Konzerts führte ich eine der Kameras und trug zur gestalterischen Umsetzung der Bildsprache bei. Die Produktion wurde außerdem live gestreamt, sodass das Konzert auch online verfolgt werden konnte. So entstand eine hochwertiges Endergebnis, dass das musikalische Programm eindrucksvoll einfängt.

    Finales YouTube-Video

    Making-of der Produktion
  • DIGITALES GEDENKBUCH

    Das Digitale Gedenkbuch ist ein Projekt der Universität Trier, das 82 Menschen aus Trier und Umgebung gewidmet ist, die während der Zeit des Nationalsozialismus in der Landesheilanstalt Hadamar umgekommen sind. Die Plattform macht ihre Biografien sichtbar, dokumentiert die historischen Hintergründe und bietet Angehörigen / Nachfahren die Möglichkeit, weitere Informationen oder Material beizusteuern.

    In diesem Projekt war ich für die gestalterische und technische Umsetzung der Website verantwortlich. Dazu gehörten Konzeption, Design und Programmierung der gesamten Online-Plattform sowie die technische Betreuung. Die historische Recherche und biografische Aufarbeitung wurden von einem studentischen Team der Universität Trier in Zusammenarbeit mit der AG Frieden e. V. durchgeführt.

    www.digitales-gedenkbuch.de

    MacBook-Mockup: Designed by rawpixel.com / Freepik

  • RUNDGANG-APP

    Die Rundgang-App ist eine AR-basierte Anwendung für den Rundgang 2025 der HAW-Hamburg. Sie soll Besucher:innen motivieren, die Studios und Räumlichkeiten aktiv zu erkunden. Die Anwendung kombiniert Augmented-Reality-Elemente mit kurzen Informationen zu den Projekten, einer Gebäudeübersicht und einem abschließenden Zertifikat, das bestätigt, dass alle Stationen gefunden wurden. Der Ablauf ist klar strukturiert: In den Studios stehen Boxen mit Hiro-Markern.

    Sobald diese mit der Handykamera gescannt werden, erscheinen 3D-Objekte, die jeweils einen Buchstaben enthalten. Die Boxen sind nummeriert und geben damit die Reihenfolge vor. Am Ende tragen die Nutzer:innen die gesammelten Buchstaben in der richtigen Reihenfolge ein. Stimmt der Code, wird automatisch eine digitale Urkunde freigeschaltet.

    Highlight-Video zum Tag der offenen Tür an der HAW-Hamburg

    Mockups – Rundgang-App

    iPhone-Mockup: Designed by rawpixel.com / Freepik

  • FROSTLINK

    Frostlink ist ein Cross-Reality-Game, das reale und virtuelle Räume kombiniert. Ein Spieler bewegt sich auf einem physischen Spielfeld, während ein zweiter Spieler dieselbe Umgebung in VR erlebt; beide müssen durch Kommunikation den sicheren Weg über instabile

    Eisschollen finden. Die Installation basiert auf einer eigens entwickelten Game-State-Machine in Unity, einem lokalen Streaming-Setup und Live-Compositing mit vMix. Präsentiert wurde das Projekt beim Rundgang der HAW Hamburg.

    Making-of zum Projekt

    Making-of und Umsetzung

    Die Umsetzung erfolgte als Teamarbeit; ich war an Konzeption und technischer Entwicklung beteiligt.

  • MUTESOLO

    Im Rahmen meines Masterstudiums an der HAW Hamburg habe ich an der Musik-Liveshow „MuteSolo“ mitgewirkt. Das Format findet regelmäßig statt und präsentiert wechselnde Bands und Musiker*innen. Die Show wird parallel auf mehreren Plattformen gestreamt, während das Publikum vor Ort den Sound über Kopfhörer erlebt.

    Für das interdisziplinäre Team aus Ton-, Licht- und Video-Technik bietet MuteSolo Raum,

    um moderne Produktionsansätze zu erproben, etwa die Arbeit mit binauralem Klang oder Spatial-Audio-Konzepten, sowie vielfältiges professionelles Equipment einzusetzen.

    Als Tontechniker war ich für die Mikrofonierung, das Abmischen des Stream-Sounds und die präzise Wiedergabe des Kopfhörer-Mixes verantwortlich.


    Making-of der Produkion

    Die Umsetzung erfolgte als Teamarbeit; ich war an Konzeption und technischer Entwicklung beteiligt.

  • BACHELOR-ARBEIT – „TRAUMSAND“

    Im Rahmen meiner Bachelorarbeit entstand in Zusammenarbeit mit einem Kommilitonen eine 30-minütige Reportage mit animierter Website zum Thema Organspende. Ziel des Projekts war es, Menschen zur Auseinandersetzung mit der Frage zu motivieren: Möchte ich Organspender*in sein?

    DIE DOKU

    Die Dokumentation begleitet Marius Schaefer, der 2012 als Kind eine neue Lunge erhielt – allerdings nicht durch eine reguläre Organspende. Aufgrund fehlender Spenderorgane mussten seine Eltern einspringen und ihm jeweils einen Teil ihrer eigenen Lunge spenden. Ohne diese Entscheidung wäre Marius heute nicht am Leben.

    Die Auseinandersetzung mit Organspende bringt jedem Vorteile – unabhängig davon, ob man sich dafür oder dagegen entscheidet.

    Sie gibt Selbstbestimmung, entlastet Angehörige und regt zum Nachdenken an: Würde ich im Notfall ein Organ annehmen? Nach dem Prinzip: „Ich würde nehmen, also gebe ich.“

    Das Projekt Traumsand beleuchtet den Status quo in Deutschland, deckt Falschinformationen auf und erklärt medizinische Hintergründe. Experteninterviews und emotionale Einblicke sollen Zuschauer*innen dazu bewegen, sich mit der Thematik zu befassen – und vielleicht einen Organspendeausweis auszufüllen.

    Finale Shots aus der Doku
    Making-of – Entstehungsprozess der Doku

    DER WERBESPOT

    Spot auf dem Videowürfel der ZAG-Arena in Hannover

    Der oben zu sehende Werbespot zum Thema Organspende ist in Kooperation mit dem Handballverein „Die Recken“ aus Hannover und den „Jungen Helden“ entstanden. Er wurde vor Publikum bei großen Spielen im Stadion abgespielt.

    DIE WEBSITE

    Mockups des Webauftritts

    Zusätzlich zur Dokumentation wurde eine interaktive Scrollytelling-Website entwickelt. Scrollytelling kombiniert Texte, Bilder, Videos und Animationen, die sich dynamisch beim Scrollen verändern – für eine immersive und ansprechend präsentierte Erfahrung.

    Die Traumsand-Website liefert umfassende Informationen zur Organspende anhand zentraler Fragen:

    Wo bekomme ich einen Organspendeausweis?
    1. Was ist Organspende?
    2. Wie läuft eine Organspende ab?
    3. Was kann gespendet werden?
    4. Warum ist Organspende wichtig?
    5. Wo bekomme ich einen Organspendeausweis?

    Zudem bietet die Seite einen direkten Link zur Beantragung eines Organspendeausweises sowie Hinweise zum richtigen Ausfüllen.

    Ein zentrales Symbol der Website ist die Sanduhr, die für das Vergehen, aber auch die Verlängerung von Lebenszeit steht – eine Metapher, die sich im Projektnamen Traumsand widerspiegelt.

    Die Kernaussagen lauten:
    „Ich würde nehmen, also gebe ich.“ & „Organspende kann Leben retten und Zeit schenken.“

    Screendesign für Landscape-Mode (responsive Website)
    Screendesign für Portrait-Mode (responsive Website)

    Das Projekt ist entstanden mit der Hilfe der hier aufgeführten Kontaktpartner und Förderer

    Die Umsetzung erfolgte als Teamarbeit; ich war an Konzeption und technischer Entwicklung beteiligt.

  • TV-SHOW – „DRECKSMUCKE“

    DrecksMucke ist eine Musikshow für ein junges Publikum, die aufstrebende Künstler*innen aus der Region Trier in den Mittelpunkt stellt. Neben Interviews, die auf YouTube und Instagram veröffentlicht werden, bietet die Show eine unterhaltsame Musik-Quizrunde und ein abschließendes Livekonzert.

    Ergänzend dazu gibt es eine Community-Webplattform, auf der:

    • Interviews in Textform zusammengefasst werden,
    • Musikvideos der Künstler*innen präsentiert werden,
    • über ihre bisherigen Erfolge berichtet wird.

    Dieses Konzept verbindet Entertainment mit einer Bühne für neue Talente – authentisch, interaktiv und nah an der Szene.

    DIE SHOW

    Trailer zur Show
    Finale Shots aus der Show
    Making-of – Entstehungsprozess der Show

    DIE WEBSITE

    Screendesigns – Finale Website

    Zusätzlich zur Show entstand eine Website, die als „Content-Hub“ dient. Hier sind alle Inhalte, die parallel auf den Social-Media-Kanälen hochgeladen werden, gebündelt zusammengefasst. So sehen Nutzer*innen sämtlichen Content ihres Lieblingskünstlers oder der Lieblingskünstlerin auf einem angelegten Profil.

    Die Umsetzung erfolgte als Teamarbeit; ich war an Konzeption und technischer Entwicklung beteiligt.

  • VOYAMUSIC – GROSSREGION

    VOYAMUSIC ist ein Projekt, das in Kooperation zwischen der Hochschule Trier, der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz und dem Gipfelsekretariat der Großregion entstand. Ziel ist es, die europäische Großregion (Saarland, Lothringen, Luxemburg, Rheinland-Pfalz und Wallonien) durch digitale Lösungen zu vernetzen, Sprachbarrieren abzubauen und neue Kommunikationswege zu schaffen.

    Die Plattform verbindet Musik mit kulturellen und historischen Einblicken in die Großregion.

    Sie ermöglicht es, Musik aus verschiedenen Sprachräumen gemeinsam zu entdecken und dabei mehr über ihre Hintergründe zu erfahren. In einer Kachelansicht werden Musikalben präsentiert, wobei farbige Rahmen die jeweilige Sprache kennzeichnen. Auf Wunsch lassen sich Übersetzungen einblenden. Ein interaktiver Zeitstrahl ermöglicht es, Songs und Künstler*innen im historischen Kontext zu erkunden und Musik nach Erscheinungsjahr zu sortieren.

    DER PROTOTYP

    Screencapture
    Mockups
    Startscreens
    Screendesigns
    Prototyping

    AUSZEICHNUNG

    VOYAMUSIC wurde in der Staatskanzlei in Mainz als eines von vier Projekten als herausragend bewertet und ausgezeichnet. Es soll für die Großregion umgesetzt werden.

    Website zum Projekt

  • OFF-TRACK

    Die Endzeit-Story „Off-Track“ handelt von zwei Menschen, die sich in einer menschenleeren, postapokalyptischen Welt zurechtfinden und überleben müssen. Dabei stoßen die zwei Protagonisten Karl und Lina, die sich anfangs noch nicht kennen, auf immer wieder neue Hürden und kämpfen mit dem emotionalen Verlust enger Mitmenschen. Nachdem die zwei während ihrer Suche nach Unterkunft und Nahrungsmitteln zufällig aufeinandertreffen und sich kennenlernen, berichtet Karl

    von seiner militärischen Vergangenheit, die Lina zutiefst verurteilt. Die Situation endet im Streit. Nach einer Weile reflektieren die Protagonisten die Auseinandersetzung und reden über ihre tiefsten Gefühle und innere Konflikte.

    Es handelt sich bei diesem Film um das Bachelor-Projekt eines Kommilitonen, bei dem ich während meines Studiums mitarbeiten durfte.

    VISUALS

    Finale Shots aus dem Film
    Making-of’s aus der Produktion

    Während der Produktion bestand meine Hauptaufgabe darin, Dialog- und Atmoaufnahmen aufzuzeichnen, Lichtsettings zu setzen und das Kamerateam zu unterstützen.

    DIE MUSIK

    OFF-TRACK-MUSIC_DEMO_1
    OFF-TRACK-MUSIC_DEMO_3
    OFF-TRACK-MUSIC_DEMO_5
    OFF-TRACK-MUSIC_DEMO_2
    OFF-TRACK-MUSIC_DEMO_4
    OFF-TRACK-MUSIC_DEMO_6

    Nach der Produktion trat das Team an mich heran, um für passende, stimmungsvolle Hintergrundmusik zu sorgen. Die oben aufgeführten mysteriös und spannungsvoll anmutenden Tracks haben es in den Film geschafft.

    Klangerzeugung mit Kontaktmikrofon und verschiedensten Soundeffekten

    Screenshots aus der DAW & Kontakt Player

    Die Umsetzung erfolgte als Teamarbeit; ich war an Konzeption und technischer Entwicklung beteiligt.


Janik Jungbluth

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